Tribute von Panem
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Das Reaping Day sieht sich selbst als gemütliches Rollenspiel ohne Postingdruck nach Szenentrennung mit der Option Hungerspiele in Quasi-Echtzeit auszuspielen - verbunden mit dementsprechender Aktivität (z.B. durch Postingmarathons). Der Fokus auf den Hungerspielen bringt regelmäßige Zeitsprünge mit sich, die es im Reaping Day häufiger gibt als in der Forenwelt sonst üblich. Durch die Option das ganze Jahr zu bespielen und den häufigen Zeitsprüngen, gibt es die Möglichkeit Charaktere in der Zeit nicht altern zu lassen um in gewohnter Gemütlichkeit eigene Geschichten, unabhängig der Hungerspiele, weiter ausschreiben zu können. Am Forum gibt es keine Steckbriefe, sondern nur Profilfelder. Die Aktivität wird ihm Rahmen einer Whitelist alle drei Monate abgefragt.
Reaping Day
Glossar
reaping day // Hungerspiele
Allgemein
Regeln
Listen
Panem
Geschichte
Hungerspiele
Hungerspiele
Die sogenannten Hunger Games wurden ursprünglich von Casca Highbottom und Crassus Snow als ein
Projekt an der Universität entwickelt. Die Professorin Dr. Volumnia Gaul stellte in den letzten Wochen
den Auftrag, eine so harte Bestrafung für einen möglichen Feind zu entwickeln, die garantiert, dass dieser
niemals vergessen könne, was er falsch gemacht habe. Da Highbottom und Snow beste Freunde waren,
schlossen sie sich für das Projekt offensichtlich zusammen und es war Casca, der die erste Planung für die
Hunger Games begann, da er schon immer ein Köpfchen für besonders schwierige und knifflige Puzzle hatte.
Zu Beginn behandelten die beiden Freunde ihre Idee wie ein Witz, scherzten, dass sie es sowieso nicht
einreichen würden, doch Snow nutzte eines Abends den alkoholisierten Zustand seines Freundes aus und
reichte das Projekt entgegen dessen Willen ein. Dr. Gaul war begeistert und zum Ende des Bürgerkrieges
wurde Highbottom als Architekt der Spiele angesehen.
So werden jedes Jahr, seit Ende der Rebellion, 24 Tribute, je ein männlicher und ein weiblicher aus jedem Distrikt, zwischen dem Alter von zwölf bis 18 Jahren, ausgewählt, um in einer Arena bis zum Tot zu kämpfen. Das Kapitol überträgt die Spiele zur Unterhaltung in die Hauptstadt und zur Machtdemonstration in die umliegenden Distrikte. Nur ein Tribut kann das Spiel gewinnen und die Spielmacher haben Handhabe über den Verlauf. Die Hungerspiele beginnen um zehn Uhr, das Datum variiert von Mitte Juli bis Ende Juli. Bis zu den 10. Spielen wurden die Tribute schlecht behandelt, nicht in Luxus gebadet und oftmals von den Friedenswächtern ausgehungert, was dazu führte, dass besonders zu den 10. Spielen schon vor dem Start einige der Kinder und Jugendlichen starben. Auch wurde bis dato stets ein- und dieselbe Arena genutzt.
Deshalb entschied man sich, nach diesen Spielen, das Konzept umzuändern und fing an, die Tribute vor ihrem Kampf in Luxus zu wissen, ihnen die Möglichkeit zu geben, im Trainingscenter zu üben und sie generell anders zu präsentieren. Die Sieger wurden von nun an mit Ruhm überschüttet und durften in ihrem Distrikt in das Dorf der Sieger ziehen. Sieger müssen sich daher keine Gedanken mehr über die Versorgung mit Lebensmitteln machen und sind in ganz Panem berühmt, vor allem aber im Kapitol beliebt. Alte Arenen gelten als Touristenattraktion (natürlich nur für die Bewohner des Kapitols) und man kann sogar in ihnen übernachten und die Spiele erneut ansehen.
Die Ernte ist ein jährliches Event, das vor den Hungerspielen in jedem der zwölf Distrikte stattfindet, um die Tribute für die kommenden Spiele auszulosen, wobei es auch erlaubt ist, sich freiwillig zu melden. Hierfür hat jeder Distrikt eine Eskorte, die die Tribute auslost und sie dann während der restlichen Zeit vor den Spielen begleitet, um sich im Kapitol einzuleben und sie mit den Bräuchen und Sitten bekanntzumachen. Oftmals verstehen diese Eskorten nicht, unter welchen Umständen vor allem die Kinder in den ärmeren Distrikten leben und ihr Standardsatz bei der Ernte mag wohl folgender sein: 'Happy Hunger Games, and may the odds be ever in your favor!' Ist man alt genug, also zwölf Jahre, um möglicherweise ausgelost zu werden, so ist der Name des Kindes einmal dabei, mit jedem weiteren Jahr, bis man das 18. Lebensjahr vollendet hat, kommt ein weiterer Zettel mit dem eigenen Namen hinzu. Tauscht man also den Namen nicht gegen sogenannte Tesserae, ist er zur letzten Ernte siebenmal dabei. Tauscht man den eigenen Namen hingegen gegen Tesserae, das sind Essensrationen, kann der Name beliebig oft eingetauscht werden. Manche Namen sind dann sogar über 100-mal dabei. Tesserae sind vor allem in den Distrikten 10,11 und 12 verbreitet, wohingegen sie am wenigsten in den Distrikten 1, 2 und 4 beantragt werden. Die Ernte zieht sich chronologisch von der Ostküste zur Westküste, womit Distrikt 12,8,6 und 11 als erstes an der Reihe sind. Wie die Spiele wird auch die Ernte in ganz Panem übertragen und zu Propagandazwecken genutzt.
Mentoren, das sind meist Sieger vergangener Spiele, oder in besonderen Fällen Ausgewählte des Kapitols, haben die Aufgabe, die Tribute ihres angehörigen Distrikts auf die Spiele und das große öffentliche Interview vorzubereiten, ihnen bei der Sponsorensuche zu helfen, und sie zu trainieren. Sie haben die Macht über die Sponsorengeschenke und entscheiden, was ihre Schützlinge in der Arena bekommen. Wenn möglich, gibt es je einen weiblichen und einen männlichen Mentor, ansonsten sind auch zwei männliche oder zwei weibliche Mentoren nicht unüblich. Unter Umständen verfügt ein Distrikt ausschließlich über einen – wieder meist zutreffend auf die ärmeren Distrikte. Das sogenannte Mentorenprogramm wurde ebenfalls nach den zehnten Hungerspielen eingeführt und dient zur „Qualitätsverbesserung“. Außerdem sollen die Sieger stets weiterhin präsentiert werden und sind quasi gezwungen, bis zum Lebensende als Mentor zu arbeiten. Viele Betroffene sind daher nicht selten psychisch angeschlagen, haben Depressionen oder sind mit den Jahren immer apathischer. Zumeist hängt der Arbeitsaufwand der Mentoren davon ab, wie sehr sie von einem Tribut beeindruckt werden.
Jeder Tribut darf ein Token aus dem Heimatdistrikt mitbringen und in der Arena bei sich tragen. Es sollte ein handlicher, kleiner Gegenstand sein, der einem Kraft und Motivation gibt oder einfach für den Distrikt steht, in dem man geboren wurde. Sollte ein Token gegen die Vorschriften verstoßen, wird es konfisziert, außerdem darf es dem Besitzer keinerlei Vorteile bieten, da bereits einige Tribute die Möglichkeit ausgenutzt haben und beispielsweise vergiftete Ringe mit sich in die Arena brachten.
Die Sponsorenschaft für einen Tributen hängt von den ersten Eindrücken ab, die die Zuschauer im Kapitol während der Tributenparade bekommen. Zudem tragen die Trainingspunkte, welche jeder Tribut am Ende der Zeit im Trainingscenter bekommt, und das öffentliche Interview ausschlaggebend mit dazu bei, Sponsoren zu gewinnen. Allerdings kann sich das Blatt in der Arena schnell wenden und deswegen ist es wichtig, wie man sich schlägt und wie die Überlebenschancen geschätzt werden. Im Gegensatz zu einigen anderen Aspekten wurde dieses System vor den zehnten Spielen entwickelt und diente zeitgleich zusätzlich dafür, auf die Tribute zu wetten. Die Geschenke reichen von einer Packung Streichhölzer, über Essen, nützliche Werkzeuge und Medizin bis hin zu wertvollen Waffen und werden über einen kleinen silbernen Fallschirm in die Arena gebracht. Wenn ein Mentor es für nötig hält, so kann er ein Geschenk zurückhalten. Je länger die Spiele dauern, desto teurer werden in der Regel auch die Geschenke für den Favoriten. Obwohl die Geschenke so einen hohen Wert haben, und für die Distrikte deswegen meist unzugänglich sind, kommt es vor, dass die Leute aus einem Distrikt ihr Geld zusammenlegen, um einem ihrer Tribute etwas zu schenken.
Das Blutbad findet in jedem Spiel zu Beginn statt und steht für den blutigsten Part, da die Tribute hier um nützliche Gegenstände, Vorräte oder Waffen kämpfen müssen, die um und in dem Cornucopia („Horn of Plenty“) verteilt sind. Ein Durchschnittswert für die Tote, die bereits hier geschehen, liegt bei circa acht bis zwölf Tributen. Das Cornucopia ist im Laufe der Spiele oft besetzt durch verbündete Tribute und wird von diesen als Unterkunft und Basis verwendet. Nur unter Ausnahmen ist es an einem anderen Ort als der Mitte einer Arena positioniert und der Wert der Gegenstände variiert je nach Position: die außen verteilten sind weniger wert als diejenigen, die sich genau in dem hornähnlichen Gebilde befinden. In den Rucksäcken befinden sich in der Regel nützliche Vorräte, gegensätzlich aber kaum Waffen.
Zu den Karrieredistrikten gehören Distrikt 1, Distrikt 2 und Distrikt 4, schließlich sind diese die reichsten Gebiete außerhalb des Kapitols und verfügen über mehr Rohstoffe und Vorräte, was ihnen einen großen Vorteil verschafft, da es den Tributen erlaubt, zu trainieren und sich viele Jahre auf die Spiele vorzubereiten – auch wenn dies im Grund sogar verboten ist. Nicht selten sind sie während der Spiele von großer Arroganz geprägt und haben den Nachteil, dass sie nicht daran gewöhnt sind, wenig Essen zu bekommen. Trotzdem gewinnen meist sie. Immerhin sind sie eigentlich in jedem Spiel die stärksten, schnellsten und agilsten Tribute und schließen sich mit den anderen Karrieros zusammen. In den oben genannten Distrikten gibt es häufig den Fall, dass sich Tribute freiwillig melden, um an den Spielen teilzunehmen. Man empfindet es als Ehre und diejenigen, die sich freiwillig melden, werden von vergangenen Siegern des Distrikts gewählt, da sie an der Spitze ihres Trainings waren. Ab und an rekrutieren sie Tribute aus anderen Distrikten, sollten diese im Trainingscenter und bei der Bepunktung Potential zeigen.
So werden jedes Jahr, seit Ende der Rebellion, 24 Tribute, je ein männlicher und ein weiblicher aus jedem Distrikt, zwischen dem Alter von zwölf bis 18 Jahren, ausgewählt, um in einer Arena bis zum Tot zu kämpfen. Das Kapitol überträgt die Spiele zur Unterhaltung in die Hauptstadt und zur Machtdemonstration in die umliegenden Distrikte. Nur ein Tribut kann das Spiel gewinnen und die Spielmacher haben Handhabe über den Verlauf. Die Hungerspiele beginnen um zehn Uhr, das Datum variiert von Mitte Juli bis Ende Juli. Bis zu den 10. Spielen wurden die Tribute schlecht behandelt, nicht in Luxus gebadet und oftmals von den Friedenswächtern ausgehungert, was dazu führte, dass besonders zu den 10. Spielen schon vor dem Start einige der Kinder und Jugendlichen starben. Auch wurde bis dato stets ein- und dieselbe Arena genutzt.
Deshalb entschied man sich, nach diesen Spielen, das Konzept umzuändern und fing an, die Tribute vor ihrem Kampf in Luxus zu wissen, ihnen die Möglichkeit zu geben, im Trainingscenter zu üben und sie generell anders zu präsentieren. Die Sieger wurden von nun an mit Ruhm überschüttet und durften in ihrem Distrikt in das Dorf der Sieger ziehen. Sieger müssen sich daher keine Gedanken mehr über die Versorgung mit Lebensmitteln machen und sind in ganz Panem berühmt, vor allem aber im Kapitol beliebt. Alte Arenen gelten als Touristenattraktion (natürlich nur für die Bewohner des Kapitols) und man kann sogar in ihnen übernachten und die Spiele erneut ansehen.
Die Ernte
Die Ernte ist ein jährliches Event, das vor den Hungerspielen in jedem der zwölf Distrikte stattfindet, um die Tribute für die kommenden Spiele auszulosen, wobei es auch erlaubt ist, sich freiwillig zu melden. Hierfür hat jeder Distrikt eine Eskorte, die die Tribute auslost und sie dann während der restlichen Zeit vor den Spielen begleitet, um sich im Kapitol einzuleben und sie mit den Bräuchen und Sitten bekanntzumachen. Oftmals verstehen diese Eskorten nicht, unter welchen Umständen vor allem die Kinder in den ärmeren Distrikten leben und ihr Standardsatz bei der Ernte mag wohl folgender sein: 'Happy Hunger Games, and may the odds be ever in your favor!' Ist man alt genug, also zwölf Jahre, um möglicherweise ausgelost zu werden, so ist der Name des Kindes einmal dabei, mit jedem weiteren Jahr, bis man das 18. Lebensjahr vollendet hat, kommt ein weiterer Zettel mit dem eigenen Namen hinzu. Tauscht man also den Namen nicht gegen sogenannte Tesserae, ist er zur letzten Ernte siebenmal dabei. Tauscht man den eigenen Namen hingegen gegen Tesserae, das sind Essensrationen, kann der Name beliebig oft eingetauscht werden. Manche Namen sind dann sogar über 100-mal dabei. Tesserae sind vor allem in den Distrikten 10,11 und 12 verbreitet, wohingegen sie am wenigsten in den Distrikten 1, 2 und 4 beantragt werden. Die Ernte zieht sich chronologisch von der Ostküste zur Westküste, womit Distrikt 12,8,6 und 11 als erstes an der Reihe sind. Wie die Spiele wird auch die Ernte in ganz Panem übertragen und zu Propagandazwecken genutzt.
Mentoring
Mentoren, das sind meist Sieger vergangener Spiele, oder in besonderen Fällen Ausgewählte des Kapitols, haben die Aufgabe, die Tribute ihres angehörigen Distrikts auf die Spiele und das große öffentliche Interview vorzubereiten, ihnen bei der Sponsorensuche zu helfen, und sie zu trainieren. Sie haben die Macht über die Sponsorengeschenke und entscheiden, was ihre Schützlinge in der Arena bekommen. Wenn möglich, gibt es je einen weiblichen und einen männlichen Mentor, ansonsten sind auch zwei männliche oder zwei weibliche Mentoren nicht unüblich. Unter Umständen verfügt ein Distrikt ausschließlich über einen – wieder meist zutreffend auf die ärmeren Distrikte. Das sogenannte Mentorenprogramm wurde ebenfalls nach den zehnten Hungerspielen eingeführt und dient zur „Qualitätsverbesserung“. Außerdem sollen die Sieger stets weiterhin präsentiert werden und sind quasi gezwungen, bis zum Lebensende als Mentor zu arbeiten. Viele Betroffene sind daher nicht selten psychisch angeschlagen, haben Depressionen oder sind mit den Jahren immer apathischer. Zumeist hängt der Arbeitsaufwand der Mentoren davon ab, wie sehr sie von einem Tribut beeindruckt werden.
Tokens
Jeder Tribut darf ein Token aus dem Heimatdistrikt mitbringen und in der Arena bei sich tragen. Es sollte ein handlicher, kleiner Gegenstand sein, der einem Kraft und Motivation gibt oder einfach für den Distrikt steht, in dem man geboren wurde. Sollte ein Token gegen die Vorschriften verstoßen, wird es konfisziert, außerdem darf es dem Besitzer keinerlei Vorteile bieten, da bereits einige Tribute die Möglichkeit ausgenutzt haben und beispielsweise vergiftete Ringe mit sich in die Arena brachten.
Sponsoren
Die Sponsorenschaft für einen Tributen hängt von den ersten Eindrücken ab, die die Zuschauer im Kapitol während der Tributenparade bekommen. Zudem tragen die Trainingspunkte, welche jeder Tribut am Ende der Zeit im Trainingscenter bekommt, und das öffentliche Interview ausschlaggebend mit dazu bei, Sponsoren zu gewinnen. Allerdings kann sich das Blatt in der Arena schnell wenden und deswegen ist es wichtig, wie man sich schlägt und wie die Überlebenschancen geschätzt werden. Im Gegensatz zu einigen anderen Aspekten wurde dieses System vor den zehnten Spielen entwickelt und diente zeitgleich zusätzlich dafür, auf die Tribute zu wetten. Die Geschenke reichen von einer Packung Streichhölzer, über Essen, nützliche Werkzeuge und Medizin bis hin zu wertvollen Waffen und werden über einen kleinen silbernen Fallschirm in die Arena gebracht. Wenn ein Mentor es für nötig hält, so kann er ein Geschenk zurückhalten. Je länger die Spiele dauern, desto teurer werden in der Regel auch die Geschenke für den Favoriten. Obwohl die Geschenke so einen hohen Wert haben, und für die Distrikte deswegen meist unzugänglich sind, kommt es vor, dass die Leute aus einem Distrikt ihr Geld zusammenlegen, um einem ihrer Tribute etwas zu schenken.
Das Blutbad
Das Blutbad findet in jedem Spiel zu Beginn statt und steht für den blutigsten Part, da die Tribute hier um nützliche Gegenstände, Vorräte oder Waffen kämpfen müssen, die um und in dem Cornucopia („Horn of Plenty“) verteilt sind. Ein Durchschnittswert für die Tote, die bereits hier geschehen, liegt bei circa acht bis zwölf Tributen. Das Cornucopia ist im Laufe der Spiele oft besetzt durch verbündete Tribute und wird von diesen als Unterkunft und Basis verwendet. Nur unter Ausnahmen ist es an einem anderen Ort als der Mitte einer Arena positioniert und der Wert der Gegenstände variiert je nach Position: die außen verteilten sind weniger wert als diejenigen, die sich genau in dem hornähnlichen Gebilde befinden. In den Rucksäcken befinden sich in der Regel nützliche Vorräte, gegensätzlich aber kaum Waffen.
Karriere-Tribute & Distrikte
Zu den Karrieredistrikten gehören Distrikt 1, Distrikt 2 und Distrikt 4, schließlich sind diese die reichsten Gebiete außerhalb des Kapitols und verfügen über mehr Rohstoffe und Vorräte, was ihnen einen großen Vorteil verschafft, da es den Tributen erlaubt, zu trainieren und sich viele Jahre auf die Spiele vorzubereiten – auch wenn dies im Grund sogar verboten ist. Nicht selten sind sie während der Spiele von großer Arroganz geprägt und haben den Nachteil, dass sie nicht daran gewöhnt sind, wenig Essen zu bekommen. Trotzdem gewinnen meist sie. Immerhin sind sie eigentlich in jedem Spiel die stärksten, schnellsten und agilsten Tribute und schließen sich mit den anderen Karrieros zusammen. In den oben genannten Distrikten gibt es häufig den Fall, dass sich Tribute freiwillig melden, um an den Spielen teilzunehmen. Man empfindet es als Ehre und diejenigen, die sich freiwillig melden, werden von vergangenen Siegern des Distrikts gewählt, da sie an der Spitze ihres Trainings waren. Ab und an rekrutieren sie Tribute aus anderen Distrikten, sollten diese im Trainingscenter und bei der Bepunktung Potential zeigen.
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