Tribute von Panem
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Das Reaping Day sieht sich selbst als gemütliches Rollenspiel ohne Postingdruck nach Szenentrennung mit der Option Hungerspiele in Quasi-Echtzeit auszuspielen - verbunden mit dementsprechender Aktivität (z.B. durch Postingmarathons). Der Fokus auf den Hungerspielen bringt regelmäßige Zeitsprünge mit sich, die es im Reaping Day häufiger gibt als in der Forenwelt sonst üblich. Durch die Option das ganze Jahr zu bespielen und den häufigen Zeitsprüngen, gibt es die Möglichkeit Charaktere in der Zeit nicht altern zu lassen um in gewohnter Gemütlichkeit eigene Geschichten, unabhängig der Hungerspiele, weiter ausschreiben zu können. Am Forum gibt es keine Steckbriefe, sondern nur Profilfelder. Die Aktivität wird ihm Rahmen einer Whitelist alle drei Monate abgefragt.
Reaping Day
Glossar
reaping day // Kapitol
Allgemein
Regeln
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Panem
Geschichte
Hungerspiele
Kapitol

Statistiken
Geschlechterverteilung
Altersverteilung
Schauplätze
Die hier aufgeführten Schauplätze sind mit Hilfe unserer Community entstanden, um den Bereichen Panems Leben einzuhauchen. Möchtest du selbst einen Spielplatz einreichen, kannst du das hier tun! Wir freuen uns schon auf deinen Input. ♥
Shark Tank
Tagsüber sieht der Shark Tank (übersetzt: das Haifischbecken) des Kapitols fast unschuldig und unscheinbar aus: alte, heruntergekommene Gebäude, abgeschliffene und schmutzige Farbe, geschlossene Clubs und mit Holzbrettern vernagelte Fenster. Alles hier hat irgendwann mal 'ne bessere Zeit gesehen, aber niemand steckt mehr so richtig Energie in das ungeliebte Viertel des Kapitols - nützt eh nichts, ist Strategie: denn solang die Gesetzlosen einen Ort haben, an dem sie schalten und walten dürfen, tun sie's nicht woanders. Nachts wird der Shark Tank zur Partymeile: die flackernden Neonlichter der Clubs tauchen das Viertel in ein buntes Meer an Lebenslust und legaler Verruchtheit. Ist kein Geheimnis, dass hier nicht nur Alkohol über die Theke und niemand am nächsten Morgen ohne Kopfschmerzen nach Hause geht - aber für 'ne gute Nacht kann man mal vergessen, dass die Straßen des Viertels gepflastert sind mit Obdachlosigkeit und dem Leiden der Menschen, die's nicht so gut getroffen hat.
Zeiss Media-Towers
Sie springen ins Auge, wenn das Sonnenlicht sie in warmes Glitzern hüllt, wenn die Regentropfen an den ausladenden Glasfronten abperlen – sie sind das dritthöchste Gebäude im Kapitol: die Zeiss-Media Towers. In futuristischem Design von diversen Architekten konstruiert, beheimaten die zwei großen Glastürme im Herzen des Kapitols alle Arbeit rund um die Medienproduktion in Panem. Der Eingang verrät bereits für alle Unwissenden, wessen Imperium hier so meterhoch in den Himmel ragt: verschiedene Goldstatuen säumen den Weg Richtung Glasflügeltüren, links und rechts davon das Mahnmal an Lion und Cherokee Zeiss, im bunt beleuchteten imposanten Springbrunnen unmittelbar davor die kleineren Figuren von Fuchs, Luchs, Schlange, Gepard und Waschbär. Im Hinterhof der Türme bietet eine weitläufige, stets gepflegte Grünanlage für den nötigen Auslauf. Eintritt wird nur Angestellten gewährt, die sich dank implantierter Technologie an der gut bewachten Sicherheitsschleuse ausweisen können, doch anschließend offenbart sich ihnen das Herz der Türme. In den ausgebauten Kellergeschossen finden sich weitläufige Tiefgaragen für alle Angestellten und das größte Filmstudio. Mittels moderner Transporttechnologie sind alle Etagen bequem binnen weniger Minuten von ganz unten nach ganz oben zu erreichen. Die Empfangshalle im Erdgeschoss ist rundum verglast, hell und weitläufig, die ersten Stockwerte beherbergen die kleineren Filmstudios. Hier wird nicht mehr mit aufwändiger Bühnenkulisse gearbeitet, sondern aus Platzgründen auf Hologrammtechnologie gesetzt. Mit steigendem Stockwerk reihen sich Büros für Mitarbeitende aneinander, Kostüm, Make-Up, Vertonung, Special Effects. Umso weiter der Fahrstuhl nach oben steigt, desto höher der Rang der hier arbeitenden Personen, bis etwa auf der Hälfte das Vergnügungsviertel der Türme Einzug hält. Auf zwei Etagen ist es Mitarbeitenden möglich, ihre alltäglichen Einkäufe zu tätigen, in Boutiquen Kleidung zu erwerben, sich die Haare schneiden oder eine Maniküre machen zu lassen. Der Einkaufs- und Dienstleistungsbereich der Türme ist den allermeisten Angestellten zugänglich, die weiter oben gelegenen Freizeitareale, die einen Golf- und Sportplatz, einen Spa-Bereich, ein Kino und weitere Möglichkeiten zum Zeitvertreib anbieten, sind jedoch nur jenen vorbehalten, die sich in den Türmen sukzessive hochgearbeitet haben, ein gewisses Sicherheitslevel besitzen und in den meisten Fällen dem hochrangigen Führungspersonal direkt zuarbeiten. Die Spitze der Türme bilden die Büros eben jenen Führungspersonals, sie sind groß und ausladend, wohl temperiert, das Glas einseitig verspiegelt, um den Blick über die Stadt gleiten lassen zu können, ohne selbst beobachtet zu werden.
Down The Rabbit Hole - Nachtclub
Jedes Jahr wieder zur Hungerspielsaison verändert sich der Hauptraum des Clubs und wird zu einem Abbild der aktuellen Arena, in der Tribute um ihr Leben kämpfen — kommt man in das Down The Rabbit Hole rein, sucht man allerdings vergeblich nach Waffen und Blut, findet dafür aber jede Menge bunter, leuchtender Drinks und Snacks und guter Laune.
Abseits der Saison ist der Club, der fünf Personen gehört, die allesamt auf irgendeine Art und Weise mit den Spielen verbunden sind, Anlaufstelle für alle, die mal etwas anderes sehen wollen als nur stroboskopisches Licht; die mehr hören wollen als nur laute Musik gefüllt mit Bässen, die durch die Knochen gehen. Nicht nur den Namen hat er dem Märchen Alice in Wonderland zu verdanken, sondern auch sein Interieur — wohin man auch sieht entdeckt man neue Kleinigkeit; Details, die zum Verlieben einladen, und nichts scheint zu sein wie man es sich vorstellt. Auf dem Boden ist ein Schachbrettmuster, an den Wänden glaubt man hin und wieder Augen einer Katze erkennen zu können — oder ist es das Grinsen? —, menschengroße Pilze ragen aus dem Boden hervor und wenn man nicht aufpasst, dann läuft man gegen das Kartenhaus und lässt es womöglich noch zusammen fallen. Von der Decke hängen Blumen, Pflanzen, Teekannen und Lampen und kein Tisch, kein Stuhl gleicht dem anderen.
Auch die Getränkekarte verspricht Abwechslung und Abenteuer: Drink Me, Red Queen und Tea Party sind nur eine von vielen Optionen, von denen man am Ende nicht weiß, was man bekommt; aber genau das macht das Bestellen in diesem Club aus. Man kann davon ausgehen, dass der Drink bunt, schrill und leuchtend sein wird, und vielleicht erwischt man einen, aus dem Rauch empor steigt, der sich um den Strohhalm kräuselt.
Der Nebenraum wird regelmäßig für Privatveranstaltungen vermietet — seien es Geburtstage oder Verlobungsfeiern oder Geschäftsfeierlichkeiten. Ganz egal, was das Herz begehrt, wird der Raum thematisch umgestaltet, um für ein unvergessliches Erlebnis zu sorgen.
City Circle
Im Herzen des Kapitols liegt der City Circle. Inmitten des Herzens liegt die Avenue of the Tributes, wo jährlich Tribute bis zur triumphalen Trainingszentrum vorgefahren und dem Kapitol zum ersten Mal vorgestellt werden. Rechts und links wird die Straße von Tribünen eingezäunt, die vor allem zur Hungerspielsaison immer bis oben hin voll sind. Wenn gerade keine Spiele oder Siegertouren stattfinden, ist der Platz meist leer und lädt vereinzelt zum Entspannen ein. Nicht selten sieht man auf den vielen Stufen Einwohner:innen des Kapitols, die es sich mit ein bisschen Gebäck und rosegold glitzernden Coffee-To-Go aus den teuren, in der Umgebung liegenden Bäckereien, gut gehen lassen. Wenn jedoch Spiele stattfinden und die Parade der Tribute durch ist, wird für gewöhnlich die ganzen Spiele über auf dem Platz gefeiert. Es gibt mehrere Stände, die Getränke und Essen servieren, sowie gute Musik und fast täglich Feuerwerke in den schönsten Farben, die das Kapitol zu bieten hat. Zur Ruhe kommt der Platz nur, wenn die Sonne aufgeht und diejenigen, die müssen, für ein paar Stunden zu ihrem normalen Alltag zurückkehren.
Trainingszentrum
Nach der Parade der Tribute werden die Tribute auf ihren Kutschen zum Trainingszentrum transportiert. Aber anders als der Name vermuten lässt, trainieren Tribute hier nicht nur, sondern kommen in dem hohen von Axonius und Rhydia Valve mit entworfenen Wolkenkratzer für die Dauer der Trainingsphase unter. Alle Distrikte kommen in einer ihnen zugeteilten Etage unter, die aus diversen Schlafräumen, Bädern und Wohnbereichen besteht. Hierbei erhält jedes Tribut ein eigenes Zimmer und ein eigenes Bad; selbiges gilt für die mitgereisten Mentor:innen und die dem Distrikt zugeteilte Eskorte. Es gibt ein großes Wohnzimmer mit anschließendem Essbereich in dem gemeinsam gefrühstückt und zu Abend gegessen wird. Serviert wird das Essen von Avoxen, die an verschiedenen Stellen im Apartment positioniert sind und sich die Trainingsphase um die zugeteilten Distrikte kümmern. Sie räumen in Abwesenheit der Tribute die Zimmer auf und Sorgen auch während ihrem Aufenthalt für Ordnung. Der erste Distrikt kommt in der untersten Etage unter und der letzte Distrikt erhält die oberste Etage – und somit direkt unter das Dach. Auf dem Dach selbst befindet sich ein anschließender Wintergarten, der allen Personen frei zugänglich ist. Neben den Pflanzen, die sich im Wintergarten finden lassen, gibt es auch etliche außerhalb, die ein Gefühl von einem Garten in einem Garten schaffen. Es gibt kein Geländer, aber der Versuch zu Fliehen oder sich gar vor Spielbeginn das Leben zu nehmen, wird durch ein unsichtbares Kraftfeld verhindert. Zudem ist es – wenn man sich nicht im überdachten Bereich aufhält – auf dem Dach dementsprechend laut. Eine Mischung aus den Winden, die hoch oben wehen, sowie dem Krach des Hauptplatzes, der bis nach oben getragen wird, machen Gespräche oftmals schwer.
Tribute können sich zwar frei bewegen, aber haben nur Zugang auf ihre eigene Etage, die Trainingsetage (wenn Trainingszeiten sind) und dem Dach bzw. dem zugehörigen (Winter-)Garten. Mit einem Hochgeschwindigkeitszug kann man innerhalb von Sekunden verschiedene Etagen erreichen.
Das erste Training der Trainingsphase beginnt einen Tag nach der Parade um zehn Uhr früh. Eine unterirdische Etage ist einer riesengroßen Sporthalle gleich und bietet diverse Trainingsstationen um den Tributen vor Spielbeginn die Möglichkeit zu geben sich Fähigkeiten anzueignen. Im Studio befindet sich auch ein Balkon für die Spielemacher, welche dem Training zu jeder Tageszeit beiwohnen. Es gibt stets ein Buffet und Avoxe, die Getränke ein- und nachschenken. Tribute essen täglich von 12 Uhr bis 13 Uhr gemeinsam in einem angrenzendem, halboffenen Raum mit Buffet, welches die Mittagszeit über stets serviert wird. Vor- und nachmittags ist die Trainingsetage frei begehbar. Tribute können selbst entscheiden wann, wie und in welchem Rahmen sie trainieren. Für gewöhnlich nutzen Tribute jedoch die Öffnungszeiten der Halle und versuchen sich so viel Wissen und Kraft anzueignen wie möglich. In der selbigen Halle wird vor den Augen der Spielemacher auch das Einzeltraining abgehalten.
Im Erdgeschoss findet sich ein Eingangsbereich für Personal, sowie für Besucher:innen, die in der Lobby die Spiele verfolgen, sowie die Scores. Dort versuchen Mentor:innen für gewöhnlich auch Sponsor:innen zu finden, die unter Anderem finanziell dazu beitragen können Tribute mit Sponsorengeschenken auszustatten. Diese Arbeit beginnt meist schon vor Startschuss der Spiele. In der Trainingsphase findet man hier also oft ehemalige Sieger:innen, die sich um die Sympathie von reichen Kapitol-Einwohner:innen bemühen. Die Creme de la creme lässt sich besonders gerne zeigen, weil nicht jede:r die Spiele vom Trainingszentrum aus mitverfolgen kann. Wer also hier schaut, gehört wohl mit zu den wichtigsten Personen Panems.
Im Trainingszentrum gibt es diverse andere Räume und Bereiche, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. So ist eine ganze Etage im Untergrund der Küche gewidmet, die den ganzen Tag im Hochbetrieb ist, weil sowohl Tribute als auch Spielemacher:innen ernährt werden wollen, sowie die vielen Tagesbesucher:innen, die sich in der Lobby des Trainingszentrum Kleinigkeiten bestellen können.
Neben der Küche findet man auch die Unterkünfte der Avoxe auf einer unterirdischen Etage. Diese sind relativ klein und simpel gehalten und bieten nur über die Spiele Obhut. Danach haben Avoxe das Gebäude zu verlassen. Neben den Unterkünften der Avoxe gibt es auch diverse Räume, die lediglich vom Personal genutzt werden können. Von Umkleiden über zu Pausenräumen und vielem mehr.
Tribute können sich zwar frei bewegen, aber haben nur Zugang auf ihre eigene Etage, die Trainingsetage (wenn Trainingszeiten sind) und dem Dach bzw. dem zugehörigen (Winter-)Garten. Mit einem Hochgeschwindigkeitszug kann man innerhalb von Sekunden verschiedene Etagen erreichen.
Das erste Training der Trainingsphase beginnt einen Tag nach der Parade um zehn Uhr früh. Eine unterirdische Etage ist einer riesengroßen Sporthalle gleich und bietet diverse Trainingsstationen um den Tributen vor Spielbeginn die Möglichkeit zu geben sich Fähigkeiten anzueignen. Im Studio befindet sich auch ein Balkon für die Spielemacher, welche dem Training zu jeder Tageszeit beiwohnen. Es gibt stets ein Buffet und Avoxe, die Getränke ein- und nachschenken. Tribute essen täglich von 12 Uhr bis 13 Uhr gemeinsam in einem angrenzendem, halboffenen Raum mit Buffet, welches die Mittagszeit über stets serviert wird. Vor- und nachmittags ist die Trainingsetage frei begehbar. Tribute können selbst entscheiden wann, wie und in welchem Rahmen sie trainieren. Für gewöhnlich nutzen Tribute jedoch die Öffnungszeiten der Halle und versuchen sich so viel Wissen und Kraft anzueignen wie möglich. In der selbigen Halle wird vor den Augen der Spielemacher auch das Einzeltraining abgehalten.
Im Erdgeschoss findet sich ein Eingangsbereich für Personal, sowie für Besucher:innen, die in der Lobby die Spiele verfolgen, sowie die Scores. Dort versuchen Mentor:innen für gewöhnlich auch Sponsor:innen zu finden, die unter Anderem finanziell dazu beitragen können Tribute mit Sponsorengeschenken auszustatten. Diese Arbeit beginnt meist schon vor Startschuss der Spiele. In der Trainingsphase findet man hier also oft ehemalige Sieger:innen, die sich um die Sympathie von reichen Kapitol-Einwohner:innen bemühen. Die Creme de la creme lässt sich besonders gerne zeigen, weil nicht jede:r die Spiele vom Trainingszentrum aus mitverfolgen kann. Wer also hier schaut, gehört wohl mit zu den wichtigsten Personen Panems.
Im Trainingszentrum gibt es diverse andere Räume und Bereiche, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. So ist eine ganze Etage im Untergrund der Küche gewidmet, die den ganzen Tag im Hochbetrieb ist, weil sowohl Tribute als auch Spielemacher:innen ernährt werden wollen, sowie die vielen Tagesbesucher:innen, die sich in der Lobby des Trainingszentrum Kleinigkeiten bestellen können.
Neben der Küche findet man auch die Unterkünfte der Avoxe auf einer unterirdischen Etage. Diese sind relativ klein und simpel gehalten und bieten nur über die Spiele Obhut. Danach haben Avoxe das Gebäude zu verlassen. Neben den Unterkünften der Avoxe gibt es auch diverse Räume, die lediglich vom Personal genutzt werden können. Von Umkleiden über zu Pausenräumen und vielem mehr.
Zitadelle
Neben der Abteilung für Kriegsangelegenheiten findet man in der Zitadelle auch die Spielmacher und all diejenigen, die dazu gehören. Von den Techniker:innen, die für die Spiele verantwortlich sind, über zu Wissenschaftler:innen, die sich auf Mutationen spezialisiert haben. Die Zitadelle teilt sich in verschiedene Bereiche auf. Unter Anderem findet man dort auch den Kontrollraum. Von dort aus werden die Spiele vierundzwanzig Stunden am Tag kontrolliert und begleitet. Stets in Anwesenheit des leitenden Spielmachers und oft auch unter dem wachenden Augen des Präsidenten.
gods & monsters - Nachtclub
Von Außen könnte das Gebäude mal wieder 'nen neuen Anstrich gebrauchen und an der LED-Beleuchtung scheint bei jedem Besuch ein anderer Buchstabe des Schriftzugs unangenehm zu flimmern: das gods & monsters (eine zynische Hommage an die durchwachsenen Meinungen, die man von "außen" über das Kapitol hat) scheint auf den ersten Blick nicht die beste Adresse zu sein. Hat man einmal den strengen Blicken und starken Oberarmen des vermeintlich griesgrämigen Türstehers stand gehalten, offenbart sich im Inneren das wahre Gesicht des Etablissements: feine, smaragdgrüne Stoffbezüge auf den Sitzen, goldene Verzierungen an den Wänden und ein Besitzer, der jeden zweiten Gast mit Namen und einem breiten Grinsen zu begrüßen weiß. Ein altes Sprichwort besagt: was in Vegas passiert, bleibt in Vegas und keine Ahnung, wo dieses Vegas liegt - aber es scheint ganz gut zum g&m zu passen. Hier stellt man keine Fragen, sondern reicht dir einen der bunten, blubbernden Drinks für dessen verrückte Namen sie hier bekannt sind; hier bist du willkommen, egal ob arm, ob reich, musst nur die richtige Einstellung mitbringen - und die ist denkbar einfach: musst nur 'n bisschen interessant sein, was zu erzählen haben - musst was erleben wollen.
Stammgäste ziehen es vor, im hinteren Raum die Gesellschaft von Gleichgesinnten zu suchen: man nennt ihn auch Lion's Den, die Höhle der Löwen. Hinter der Fassade des erlebnisreichen Nachtclubs steckt mehr als nur ein Ort, an dem man ausgelassen feiern kann - man sagt, hin und wieder verirren sich Sieger der Hungerspiele oder berühmte Gesichter des Kapitols in den spektakulären Käfig, der im dritten Raum des Clubs aufgebaut ist. Sind nicht nur Gerüchte, dass hier viel Geld dafür bezahlt wird, um mal mit 'nem Sieger in den Ring zu steigen und von der aufgeregten Menge dabei bejubelt zu werden - kostet nicht viel, sich die Möglichkeit zu erarbeiten, musst nur dem Clubbesitzer gefallen und man sagt sich, Mauritius Fontaine sei ein besonders zugänglicher Kerl.
Bahnhof der Tribute
Der Bahnhof der Tribute ist der einzige oberirdische Bahnhof, der von der Öffentlichkeit betreten werden kann. Alle anderen Transporte von Zügen, Transportern und Co. finden für gewöhnlich unterirdisch statt und fernab der Augen der Einwohner:innen des Kapitols. Der Bahnhof selbst ist oberirdisch. Die einzelnen Bahnsteige sind unterirdisch und ermöglichen es vier sechs Züge gleichzeitig zu beherbergen. Die Ankunftszeiten werden in der Eingangshalle angezeigt und ermöglichen es Fans der Spiele immer dann anwesend zu sein, wenn ein neuer Zug mit Tributen und ihren Teams einfährt. Sie werden also stets von jubelnden Fans begrüßt, wenn sie einfahren. Sei es früh morgens oder spät abends. Den Zug selbst verlassen die Tribute jedoch durch einen anderen Bereich und werden dort direkt in die Hände der Vorbereitungsteams übergeben. Fans können in der Zwischenzeit in den Geschäften im Bahnhof bummeln oder sich ein schönes Essen in einem der Restaurants erlauben. Der Bahnhof selbst gleicht daher eher einem Einkaufszentrum, behält dabei aber immer noch den Charme eines alten Bahnhofs, den es den Renovierungsarbeiten des Valve Ehepaars zu verdanken hat.
Tropical Islands
Tropen sucht man im Kapitol vergeblich, aber dafür gibt es eine Lösung: das Tropical Islands. Die Technik, die man von Arenen gewohnt ist, hält für diese Paradieskuppel her, die Besucher:innen das Gefühl von echten Tropen vorgaukelt. Wer die Kuppel betritt, vergisst schnell, dass er:sie in einer ist. Stattdessen Meere und Inseln soweit das Auge reicht. Die Kuppel selbst beherbergt ebenfalls drei kleine, verschiedene Inseln, die alle durch ein großes Becken ("das Meer") miteinander verbunden sind. Die drei Inseln haben drei verschiedene Themes. Eine Insel ist Saint Lucia nachempfunden und hat einen schwarzen Badestrand. Eine Insel ist Bali nachempfunden und sticht vor allem durch viel grün und Architektur hervor. Ganz besonders interessant die Reisterrassen, die zu Liegebereichen umfunktioniert worden sind. Eine Insel ist den Malediven nachempfunden und hat diverse auf Stegen gebaute Hütten, die u.A. Restaurants und Umkleiden beinhalten, aber auch Übernachtungshütten für jene, die ein Wochenende oder gar eine ganze Woche im Paradies Urlaub machen wollen. Im Tropical Island sind neben Tagesbesuchen auch längere Aufenthalte möglich.
Neben der Hauptkuppel in denen die drei Inseln beherbergt werden, gibt es noch eine Erlebnishalle, die zwar wesentlich kleiner ist, aber deswegen nicht weniger spannend. In der kleinen Halle werden für gewöhnlich Wasser-Themen aus vergangenen Spielen nachgebaut um Besucher:innen ein einmaliges Hungerspielerlebnis zu ermöglichen. Neben den Hungerspiel-Themes gibt es natürlich auch andere Sonderaktionen. Z.B. verwandelt sich die Erlebnishalle im Oktober einen ganzen Monat lang in eine spukende, schlecht beleuchtete Halle mit Seemonstern, die im Wasser lauern. Nichts für schwache Nerven!
Neben der Hauptkuppel in denen die drei Inseln beherbergt werden, gibt es noch eine Erlebnishalle, die zwar wesentlich kleiner ist, aber deswegen nicht weniger spannend. In der kleinen Halle werden für gewöhnlich Wasser-Themen aus vergangenen Spielen nachgebaut um Besucher:innen ein einmaliges Hungerspielerlebnis zu ermöglichen. Neben den Hungerspiel-Themes gibt es natürlich auch andere Sonderaktionen. Z.B. verwandelt sich die Erlebnishalle im Oktober einen ganzen Monat lang in eine spukende, schlecht beleuchtete Halle mit Seemonstern, die im Wasser lauern. Nichts für schwache Nerven!
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