Tribute von Panem
Frei ab 18 Jahren
Ohne Buchcharaktere
Hungerspielsystem
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Das Reaping Day sieht sich selbst als gemütliches Rollenspiel ohne Postingdruck nach Szenentrennung mit der Option Hungerspiele in Quasi-Echtzeit auszuspielen - verbunden mit dementsprechender Aktivität (z.B. durch Postingmarathons). Der Fokus auf den Hungerspielen bringt regelmäßige Zeitsprünge mit sich, die es im Reaping Day häufiger gibt als in der Forenwelt sonst üblich. Durch die Option das ganze Jahr zu bespielen und den häufigen Zeitsprüngen, gibt es die Möglichkeit Charaktere in der Zeit nicht altern zu lassen um in gewohnter Gemütlichkeit eigene Geschichten, unabhängig der Hungerspiele, weiter ausschreiben zu können. Am Forum gibt es keine Steckbriefe, sondern nur Profilfelder. Die Aktivität wird ihm Rahmen einer Whitelist alle drei Monate abgefragt.
Reaping Day
Glossar
reaping day // Distrikt 8
Allgemein
Regeln
Listen
Panem
Geschichte
Hungerspiele
Distrikt 8
District 8 makes it all.

Statistiken
Geschlechterverteilung
Altersverteilung
Hungerspiele
In den Hungerspielen erhalten Tribute aus Distrikt 8 einen natürlichen Vorteil auf die Eigenschaften Geschicklichkeit, sowie auf die Fähigkeiten Schleichen / Verstecken.
Schauplätze
Die hier aufgeführten Schauplätze sind mit Hilfe unserer Community entstanden, um den Bereichen Panems Leben einzuhauchen. Möchtest du selbst einen Spielplatz einreichen, kannst du das hier tun! Wir freuen uns schon auf deinen Input. ♥
Stillgelegter Schrottplatz
Der alte Schrottplatz von Distrikt 8. Hier ist schon seit längerem niemand mehr angestellt. Tagsüber braten hier alte, kaputte Gegenstände, vor allem Nähmaschinen, elektrische Webrahmen Waschmaschinen, in der Sonne oder sind den anderen Gezeiten ausgesetzt. Rost findet man hier fast überall und nur sehr vereinzelt ist der Schrott, welcher zu Bergen aufgestapelt ist, noch zu etwas zu gebrauchen. Die freien Wege erinnern ein wenig an einen Irrgarten und verbinden die drei größeren freien Flächen miteinander.
Die alte Schranke, die früher einmal wohl den einfahrenden Verkehr regelte, rostet ebenfalls vor sich hin und das kleine Backsteingebäude daneben, dessen Fenster schon lange nicht mehr da sind, hat sicherlich auch schon bessere Zeiten gesehen.
Am Zaun, welcher an viele Stellen schon kaputt ist, der das Gelände eingrenzt, findet man an mehrere Stellen ein ZUTRITT VERBOTEN! Schild. Doch es schert sich keiner darum was auf dem Gelände geschieht. Tagsüber hört man hier öfter Kinder spielen und Nachts leuchten Taschenlampen über das Gelände, nutzen den Schutz der Dunkelheit um ihre kriminellen Geschäfte abzuwickeln. Die alte Schrottpresse, die auf einer der großen freien Flächen steht, scheint defekt. Zumindest passiert nichts wenn auf den Knopf drückt, doch vielleicht ist es auch nur der Strom, der schon lange abgestellt ist. In der Mitte der zweiten großen Fläche steht eine kleines, verlassenes Wohnhaus. Die steinernen Wände haben Löcher an den Stellen wo einmal Fenster waren, selbst die Rahmen sind herausgerissen und der Großteil der Einrichtung ist verschwunden. Ein altes, verrottendes Sofa steht noch dort, genauso wie ein paar zerfallende Schränke. Küchenschränke, die wohl schon ihre besten Tage gezählt hatten als hier noch jemand lebte, waren von den Wänden gefallen und lagen auf den Arbeitsflächen oder dem Boden. Wer hier durch läuft und nicht aufpasst, der hört hin und wieder auch ein knirschen unter seinen Füßen. Sprich, Schuhe defintiv empfohlen, wenn man keine Scherben in der Fußsohle haben möchte. Das Dach hat mehrere Löcher, das größte ist wohl über dem Wohnzimmer. Auf den ersten Blick sieht es so aus als wären die Holzbalken von einem Meteoriten durchschlagen worden, weil das Loch fast akribisch kreisrund scheint...
Die dritte freie Fläche steht einfach nur leer. Die rostigen Abdrücke auf dem Boden lassen aber darauf schließen dass hier einmal Container gestanden haben, von denen jetzt aber jede Spur verschwunden scheint. Oder sind sie einfach nur umgezogen? Manchmal, gerade im Sommer kann man hier die Spuren von Kindern finden, die auf der betonierten Fläche mit Kreide auf den Boden malen.
Wer sich hier verstecken möchte, sollte gut im klettern sein. Berge aus aussortiertem Metall erklimmbar, aber man braucht ein wenig Übung und man muss reaktionsschnell sein, denn hin und wieder kann ein falscher Schritt auslösen dass einem lockere Teile entgegen fallen. Vorsicht sollte hier aber so oder so kein Fremdwort sein, denn bei vielen Dingen hier herrscht Verletzungsgefahr, auch wenn hier nichts mehr funktioniert, haben viele der Dinge nämlich scharfe Kanten und spitze Ecken.
Es ist leicht zu erkennen dass dieser Ort keine wirkliche Verwendung mehr hat, der neue Schrottplatz ist umgezogen, ans andere Ende des Distriktes...
Farbanlage
Distrikt 8 ist bekannt für seine Stoffe und für seinen chemischen Gestank. Die Farbanlagen sind hierfür hauptverantwortlich, wie die bunten Dunstwolken, die sich durch die Atmosphäre über ihnen ziehen, unschwer erkennen lässt. Was aus der Ferne noch beinahe träumerisch und idyllisch wirkt, ist aus der Nähe vor allem ein beißender Gestank. Hält man sich hier für längere Zeit auf, sollte man auf einen Atemschutz zurückgreifen. Die Farbanlagen gleichem einen riesigen Industriegebiet mit großen, zylinderförmigen Gebäuden deren Schlote unnachgiebig farbige Dämpfe absondern. Die Anlagen sind trotzdem nicht nur insofern beliebt, dass sie Arbeitsplätze schaffen, sondern auch bei den Jugendlichen, die ziemlich genau wissen an welchem Tank sie Farben abschöpfen können, um Ecken von Distrikt 8 (zum Leidwesen der Friedenswächter:innen) künstlerisch zu verschönern.
Stoffmarkt
Der Stoffmarkt in Distrikt 8 ist bunt, schrill und vielfältig. Hier gibt es jegliche Art von Stoffarten zu kaufen, in ganzen Bahnen oder kleineren Zuschnitten; jede Farbe des Regenbogens und Farben, für die es noch nicht einmal Namen gibt; die neusten Muster, Kombinationen die in den letzten Jahren im Trend lagen und von denen noch ein Überschuss vorhanden ist; Wolle, Garn, feinste Fäden – absolut alles, was das Designerherz begehrt.
Der Stoffmarkt selbst ist, wie könnte es anders sein, mit bunten Tüchern überspannt und bietet mit Einwirken von Sonnenlicht ein wunderschönes Farbenspiel (die Anwohner selbst wissen natürlich, dass diese Tücher noch einen ganz anderen Zweck haben, denn sie dienen vor allem dazu chemische Gerüche abzuhalten und den Blick hinaus auf die Industriefläche zu versperren).
Stillgelegte Fabrik
Früher – noch vor den Kriegstagen – wurden in dieser Fabrik Textilien hergestellt, doch nachdem es einen schweren Brand gegeben hatte, musste die Fabrik stillgelegt werden. Bei dem Brand waren giftige Chemikalien freigesetzt worden, welche zur Färbung der Textilien benutzt wurden. Lange Zeit durfte die Fabrik deshalb nicht mehr betreten werden, doch das Do Not Enter Schild am Eingang des alten Gemäuers – eine Tür gibt es nicht mehr, denn jene ist irgendwann im Laufe der dunklen Tage bei einer Explosion weggesprengt worden – ist mittlerweile verblasst und die giftigen Gase sind schon längst nicht mehr stark genug, um Schaden zu verursachen. Jugendliche verirren sich gerne in die alte Fabrik, um heimliche Partys zu veranstalten. Auch Obdachlose suchen hier oftmals Schutz vor den Gezeiten und den kalten Nächten. Obgleich die Fabrik so baufällig ist, dass man Angst hat, dass sie jeden Moment einstürzen könnte, übt der Ort eine gewisse Faszination auf vielen Menschen aus.
Balcazardo
Seit zwanzig Jahren steht abseits einer der größten Fabriken von Distrikt Acht ein Pub, der besonders Fabrikarbeiter:innen nach Arbeitsschluss anzieht. Balcazardo öffnet seine Türen erst um 11 Uhr mittags, aber bleibt dafür bis in die Morgenstunden geöffnet. Meist ist Santiago Balcazar von Anfang bis Ende mit von der Partie, aber nicht immer im Pub zu sehen, denn im Keller befindet sich ein illegales selbst gebautes Kampf- und Fitnessstudio. Nur ausgewählte Leute haben Zutritt zu dem Keller und können dort Trainieren. Sei es an den Geräten oder durch „Kurse“, die von Kampferfahrenen geleitet werden. Wer im Keller trainiert, läuft jedoch immer Gefahr irgendwann doch von Friedenswächter:innen erwischt zu werden und welche Strafe dann folgt, will sich für gewöhnlich keiner ausmalen.
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