Tribute von Panem
Frei ab 18 Jahren
Ohne Buchcharaktere
Hungerspielsystem
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Das Reaping Day sieht sich selbst als gemütliches Rollenspiel ohne Postingdruck nach Szenentrennung mit der Option Hungerspiele in Quasi-Echtzeit auszuspielen - verbunden mit dementsprechender Aktivität (z.B. durch Postingmarathons). Der Fokus auf den Hungerspielen bringt regelmäßige Zeitsprünge mit sich, die es im Reaping Day häufiger gibt als in der Forenwelt sonst üblich. Durch die Option das ganze Jahr zu bespielen und den häufigen Zeitsprüngen, gibt es die Möglichkeit Charaktere in der Zeit nicht altern zu lassen um in gewohnter Gemütlichkeit eigene Geschichten, unabhängig der Hungerspiele, weiter ausschreiben zu können. Am Forum gibt es keine Steckbriefe, sondern nur Profilfelder. Die Aktivität wird ihm Rahmen einer Whitelist alle drei Monate abgefragt.
Reaping Day
Glossar
reaping day // Distrikt 3
Allgemein
Regeln
Listen
Panem
Geschichte
Hungerspiele
Distrikt 3

Namensgebung und Berufe
Viele Einwohner sind für ihre ausgefallenen Namen bekannt, die sich an die Arbeit ihres Distriktes anpassen und häufig aus technischen oder elektrischen Begriffen bestehen. Einige mögliche Beispiele für Berufe sind: Erfinder, Programmierer, Software-Entwickler, Ingenieure, Mechaniker, Elektriker, Analysten.Statistiken
Geschlechterverteilung
Altersverteilung
Hungerspiele
In den Hungerspielen erhalten Tribute aus Distrikt 3 einen natürlichen Vorteil auf die Eigenschaften Geschicklichkeit und Intelligenz.
Schauplätze
Die hier aufgeführten Schauplätze sind mit Hilfe unserer Community entstanden, um den Bereichen Panems Leben einzuhauchen. Möchtest du selbst einen Spielplatz einreichen, kannst du das hier tun! Wir freuen uns schon auf deinen Input. ♥
Institute of Technology and Science
Das Institute of Technology and Science (kurz: ITS) ist der ganze Stolz von Distrikt 3. Es wurde erst vor zehn Jahren eröffnet, als die vielen Nachwirkungen des Kriegs, unter welche Panem zu leiden hatte, langsam in den Hintergrund gerieten. Das ITS ist eine der besten Schulen für Technologie und Wissenschaften, welche es in ganz Panem gibt – nur die Universitäten im Kapitol sind noch besser. Bereits Kinder können am ITS lernen und als Jugendliche einen Schulabschluss machen. Begabte können schließlich ein Studium in einem Fach der Technologie oder Wissenschaft – beispielsweise Ingenieurswesen, Biochemie, Physik oder ähnliches – anfangen. Das ITS ist mit der besten Technik aus dem Kapitol ausgestattet und es ist der Ort, an welchem einige der klügsten Köpfe des Distrikts die faszinierenden Techniken entwickeln, welche das Leben der Menschen im Kapitol so sehr bereichern. Die Technik des Instituts kann nur auf dem Gelände genutzt werden und wird streng vom Kapitol überwacht, sodass die Schüler und Studenten sie nur zum Zwecke des Kapitols nutzen können.
Blossom House
Wenn man durch die Straßen von Distrikt 3 geht, sich an jeder Abzweigung südlich hält, dann kommt man irgendwann direkt darauf zu, denn am südlichsten Eck des Distriktes steht es. Angebunden an eine Straße, deren Häuser genau so leer stehen wie das Blossom-House selbst. Es ist alt, das verraten seine Mauern, doch bis vor 30 Jahren haben hier noch Menschen gelebt. Mythen gibt es viele über den Verbleib der letzten Bewohner, doch die am meist verbreitete ist die, dass er Vater von den Geistern im Haus in den Wahnsinn getrieben wurde und deshalb seine Frau und die beiden Töchter ermordet hat. Dann hat er sie im Wald vergraben und sich selbst auf dem Dachboden erhängt. Zumindest für den Suizid gibt es Beweise, denn man fand seine Leiche, doch nirgends im Haus war auch nur ein Hinweis darauf zu finden, dass es dort wirklich zu einem dreifachen Mord gekommen war...
Dennoch verließen die Menschen die in den Häusern in der Nähe wohnten ihre Heimat. Zogen weg und so zerfällt hier, was einst von Menschenhand gebaut und über allem thront das Blossom Haus. Das größte Haus der Straße, dass auf den Reichtum seiner Erbauer hinweist. Der Grund das die anderen wegzogen waren einfach. Seltsame Geräusche drangen über die Nacht aus dem verlassenen Gruselhaus, vor dem jeder eine gesunden Respekt hatte. Und als dann die Geschichten begannen, Geschichten von einer Frau in einem schwarzen Kleid, die Nachts durch den Garten streifte. Geschichten von Kinderlachen, dass aus dem zerfallenen Baumhaus in der Trauerweide hinter dem Haus zu kommen schien. Geschichten von angsterfüllten Schreien, deren Ursprung niemand so genau ausmachen konnte... Nur eine alte Frau lebte hier, bis sie das zeitliche segnete. Und sie schwor darauf, dass die Stimmen die man hörte den beiden Mädchen gehörten, die zuletzt von ihrem Vater umgebracht worden waren. Sie schwor darauf dass die Frau in schwarz ihre Urgroßmutter war, die damals einen seltsamen, unnatürlichen Tod gestorben war. Sie schwor darauf dass die Schreie aus dem Keller kamen und sie erzählte jedem der es wissen wollte dass man damals, als die Menschen noch Sklaven hielten, dort unten Menschen folterte...
Mythen und Gruselgeschichten erzählen davon, wie die Geister dort eingezogen sind. Sie reichen von einem mysteriösen Friedhof der mehrere Jahrhunderte alt sein soll, auf welchem das Haus erbaut wurde, über eine Hexe die den Boden verfluchte, sodass keiner der hier starb jemals Ruhe finden und für die Ewigkeit an diesen Ort gebunden sein sollte. Wie viele tote Bewohner das Haus heute dementsprechend haben müsste, darüber kursieren mindestens genauso viele Vermutungen wie über den Grund der Geister im Haus. Nur eins ist sicher. Es hat etwas angsteinflößendes wenn man bei anbrechender Dämmerung hier steht. Wenn der Himmel sich orange färbt, fühlt es sich so an als wäre er um das Gebäude herum eher Blutrot unterlaufen und wenn man genau hinsieht, dann kann man sich einreden, dass sich die Gardinen im Obergeschoss bewegen.
Dabei ist das Haus einfach nur alt und verlassen. Die Eingangstür ist nicht mehr verschlossen, seit jemand sie aufgebrochen hat und im inneren findet man außer kaputten Möbeln nicht mehr viel, denn alles von Wert wurde bereits geplündert und die ehemaligen Kinderzimmer erkennt man nurnoch an der bunten Tapete. Ein Ort mit einer mystischen Anziehungskraft. Immer wieder traut sich die Jugend hier her, doch nur die wenigsten ziehen die Mutproben wirklich durch.
Mythen und Gruselgeschichten erzählen davon, wie die Geister dort eingezogen sind. Sie reichen von einem mysteriösen Friedhof der mehrere Jahrhunderte alt sein soll, auf welchem das Haus erbaut wurde, über eine Hexe die den Boden verfluchte, sodass keiner der hier starb jemals Ruhe finden und für die Ewigkeit an diesen Ort gebunden sein sollte. Wie viele tote Bewohner das Haus heute dementsprechend haben müsste, darüber kursieren mindestens genauso viele Vermutungen wie über den Grund der Geister im Haus. Nur eins ist sicher. Es hat etwas angsteinflößendes wenn man bei anbrechender Dämmerung hier steht. Wenn der Himmel sich orange färbt, fühlt es sich so an als wäre er um das Gebäude herum eher Blutrot unterlaufen und wenn man genau hinsieht, dann kann man sich einreden, dass sich die Gardinen im Obergeschoss bewegen.
Dabei ist das Haus einfach nur alt und verlassen. Die Eingangstür ist nicht mehr verschlossen, seit jemand sie aufgebrochen hat und im inneren findet man außer kaputten Möbeln nicht mehr viel, denn alles von Wert wurde bereits geplündert und die ehemaligen Kinderzimmer erkennt man nurnoch an der bunten Tapete. Ein Ort mit einer mystischen Anziehungskraft. Immer wieder traut sich die Jugend hier her, doch nur die wenigsten ziehen die Mutproben wirklich durch.
Verlassenes Rebellen-Hauptquartier
Während der dunklen Tage spielte Distrikt 3 eine große Rolle in der Rebellion. Spuren aus dieser Zeit findet man im Distrikt heute nur noch wenige – die meisten Spuren sind verwischt worden, um die Bewohner aus Distrikt 3 nicht auf falsche Gedanken zu bringen. Doch ein Ort, welchen die Rebellen früher frequentiert hatten, hat den Krieg überstanden: eine art unterirdisches Hauptquartier, welches die Rebellen damals für Treffen und als Laboratorium zum Designen von Waffen und Schlachtplänen genutzt haben. Heute ist der Bunker nur noch ein geisterhafter Ort: die Computer und anderen technischen Dinge sind längst weggeschafft worden und die paar, die es dort noch gibt, funktionieren schon lange nicht mehr. Alles ist voller Schmutz und Dreck. Dennoch verirren vor allem Jugendliche sich oft an diesen Ort, denn es ist gruselig und dort Zeit zu verbringen gibt ihnen einen gewissen Kick.
Torvald's Gaming Acarde
Obgleich Distrikt 3 der Ort ist, an welchem die großartige Unterhaltungselektronik programmiert wird, welche den Menschen im Kapitol so viel Freude bereitet, können die Bewohner des Distrikts jene Unterhaltungselektronik wie Videospiele nicht selber nutzen. Doch auch in Distrikt 3 gibt es für begeisterte Gamer Möglichkeiten, sich ihrer Leidenschaft zu widmen: Torvalds Gaming Arcade ist eine große Spielhalle, welche sich in der Innenstadt des Distrikts befindet. Verglichen mit den hochmodernen Videospielen, welche die Jugendlichen im Kapitol spielen, ist die Spielhalle in Distrikt 3 definitiv als «Old School» einzustufen. Es gibt eine Vielzahl von Spieleautomaten, an denen viele verschiedene Spiele gespielt werden können: Autorennen und vieles mehr. Im Tausch gegen 10 Panem Dollars erhält man am Empfang ein Säckchen voll mit Chips, welche man in die Automaten stecken muss – und schon kann man drauf los spielen. Die Auflösung der Bildschirme ist von großer Qualität und auch die Spiele selbst bieten einiges, denn die Besitzer der Spielhalle sind Spielprogrammierer, welche die Automaten selbst gebaut haben. Die Spielhalle ist vor allem für Kinder und Jugendliche ein beliebter Aufenthaltsort. Doch auch Erwachsene verirren sich gerne hier her. Es gibt einen Durchgang, welcher zu einem benachbarten Café führt, wo man es sich bei einem guten Stück Kuchen und einem Getränk gutgehen lassen kann.
Fallon Industries
Große Schornsteine blasen dicke Wolken in die Luft, wenn die Maschinen von Fallon Industries unermüdlich Tag für Tag die kleinen und großen Goodies vom Band laufen lässt, die das Kapitol und seine Bewohner auch an tristen Tagen stets beschäftigt hält. Das Industriegebiet ist eines von zwölf und produziert verschiedene elektronische Bestandteile, aufgeteilt in unterschiedliche Hallen. Das Gelände selbst ist von einem elektrischen Zaun umschlossen und nur für Mitarbeitende zugänglich, die sich oft bereits im Morgengrauen in den meterhohen Hallen einfinden und bis tief in die Nacht ihrer Arbeit am Band nachgehen. Der Lohn ist hier für meisten eher mittelmäßig, man beschäftigt die Menschen mit simpler aber körperlich kräftezehrender Arbeit, nur wenige haben das Anrecht auf Büros oder bessere Arbeitsbedingungen im Allgemeinen. Während in den Hallen also weitgehend die Arbeit am Band erfolgt und oft unter hohen Temperaturen und Zeitdruck geschuftet wird, scheinen zwei Gebäudekomplexe fast ein wenig deplatziert. Das eine wohl das einzige, das nahezu modern anmuten lässt und die komplexen Maschinen zur Beschreibung und Entwicklung der Mikrotechnologie und Nanochips beherbergt – das andere verfallen, gezeichnet von den Folgen des Krieges. Letzteres liegt inmitten der Produktionshallen, wurde jedoch aufgrund seiner Baufälligkeit und schädlichen Stoffen in Wänden und Decken nie in dem Maße saniert, wie die anderen Hallen. Sobald die obere Befehlsriege den verschwitzten Boden verlassen und der geneigte Friedenswächter die Augen zum Ruhen geschlossen hat, wandert in der Halle 4 jedoch nicht nur die Produktionsware vom Band, sondern so manches Mal auch illegal entwendetes Technikgut. So wurde der Ort über die Zeit zu einem Ableger der Schwarzmärkte in 3 und zum Sammel- und Austauschpunkt für all jene schlauen Köpfe, die mit den entwendeten Materialien ihr ebenso illegales Schindluder betreiben.
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